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FDP-Spitzenkandidat fordert mehr Tempo bei der Verwaltungsdigitalisierung

Thore Schäck: „Das Abschneiden von Bremen beim Digitalranking ist enttäuschend.“

Bremen, 21. September 2022. Der Branchenverband Bitkom hat jüngst sein Digitalranking für Deutschlands Großstädte veröffentlicht. Von 81 Kommunen landet Bremen in diesem „Smart City Index“ lediglich auf Platz 65, bei der Verwaltungsdigitalisierung auf Platz 42 von 81.

Dies kommentiert der Bremer FDP-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat zur Bürgerschaftswahl, Thore Schäck, wie folgt: „Bremens Abschneiden beim Digitalranking ist enttäuschend. Regelmäßig wird im Bremer Finanzressort von „Bremen als Speerspitze der Digitalisierung“ gesprochen. Platz 42 bei der Digitalisierung der Verwaltung spricht eine andere Sprache. Zwar verbessert sich Bremen leicht, aber hier sind dringend weitere Anstrengungen nötig.

Wir erwarten, dass in der Koalition und im Senat endlich begriffen wird, welch wichtiges Thema die Digitalisierung ist. Die Fehler der Vergangenheit müssen zügig korrigiert werden. Es war ein großer Fehler, den häufig kritisierten öffentlichen IT-Dienstleister Dataport gesetzlich zum einzigen Auftragnehmer für IT-Projekte der öffentlichen Hand in Bremen zu machen. Der Mittelstand mit seiner Innovationskraft geht der Verwaltung so verloren. Es muss jetzt endlich bei der Digitalisierung in Bremen vorangehen – zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger.“ 

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