Grünen-Haltung zum Umgang mit Flüchtlingen bleibt völlig blind und realitätsfremd!
Thore Schäck: „Die Grünen ignorieren weiter konsequent die Überlastung der Kommunen und die zunehmende Überforderung der Gesellschaft. Diese offensichtliche Realitätsverweigerung ist gefährlich.“
Bremen, 12. April 2024. In dieser Woche haben die Bremer Grünen auf ihrer Mitgliederversammlung erneut ihre Ablehnung gegen verschärfte Asylregeln bekräftigt. Sie fordern dagegen Abschiebungsstopps und mehr Wohnraum für Flüchtlinge. Im EU-Parlament stimmte die Partei gegen die neue Asylreform. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der FDP Bremen, Thore Schäck:
„Einmal mehr zeigen die Grünen, wie weit sie in der Flüchtlingsfrage mittlerweile von den Anliegen der normalen Bürgerinnen und Bürger entfernt sind. Es scheint fast, als mache die Partei mittlerweile Politik vor allem für Asylbewerber, nicht mehr für Bremer, Deutsche und Europäer. In der aktuellen Situation noch mehr Wohnraum für Flüchtlinge und Abschiebestopps in bestimmte Regionen zu fordern, ist einfach blind und realitätsfremd. Auch die Lebensqualität von Migranten wird nicht höher, wenn man einfach immer mehr aufnimmt, aber die Kapazitäten dafür gar nicht da sind. Aufnahme-Einrichtungen quellen über, genau wie Schulen und Kitas. Und die grünen Traumtänzer schreien trotzdem: ‘Holt alle rein, aber lasst keinen wieder raus‘. Dabei dürfte jedem Erstklässler klar sein, dass diese Gleichung nicht aufgeht.“
Schäck weiter:
„Die Grünen ignorieren weiter konsequent die Überlastung der Kommunen und die zunehmende Überforderung der Gesellschaft. Diese offensichtliche Realitätsverweigerung ist gefährlich. Die ungeregelte Migration ist derzeit eine der Hauptsorgen der Bevölkerung, sowohl in Bremen als auch bundesweit. Mit ihrer Ignoranz sorgen die Grünen am Ende nur dafür, dass rechte Parteien wie die AfD gestärkt werden und erweisen damit dem Demokratie-Gedanken in unserer Gesellschaft einen Bärendienst. Wir von der FDP begrüßen die neue Asylreform und Maßnahmen, die für mehr Kontrolle bei der Einwanderung sorgen. Denn davon profitieren letztendlich alle: die Demokratie, die deutschen Bürgerinnen und Bürger und auch die Flüchtlinge selbst, die hier besser geregelte und geordnete Umstände vorfinden.“