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Auto-Zulassungen in Bremen auf Höchststand: Grüne regieren an der Realität vorbei

Thore Schäck: „Trotz der grünen Anti-Politik der letzten Jahre werden Autos in Bremen immer mehr und wichtiger. Der Senat sollte sich in Zukunft lieber darauf konzentrieren, die vielen Autofahrer zu unterstützen, als sie zu gängeln.“

Bremen, 4. April 2024. Laut einem Bericht von „Buten un Binnen“ sind die Zulassungszahlen für Kraftfahrzeuge in Bremen im letzten Jahr auf rund 350 000 gestiegen. Auch der Umsatz bei Reparatur und Verkauf stieg stark an – um etwa 200 Millionen auf fast zwei Milliarden Euro. Hierzu erklärt der Landesvorsitzende der FDP Bremen, Thore Schäck:

„Die Bremerinnen und Bremer kaufen immer mehr Autos, der Stellenwert des motorisierten Verkehrs ist ungebrochen hoch. Und das trotz der Anti-Auto-Politik der Grünen in den letzten Jahren. Es wird endlich Zeit, dass der Senat und insbesondere die selbsternannten, grünen Weltverbesserer mit ihrem sinnlosen Kampf gegen Autofahrerinnen und Autofahrer aufhören. Der rot-grün-rote Senat sollte diese stetig größer werdende Zielgruppe unterstützen, statt zu gängeln. Auch fragwürdige Fahrverbote, Sperrungen und Verkehrsexperimente haben nachweislich nicht dazu geführt, dass die Notwendigkeit eines Autos für viele Bürgerinnen und Bürger verpufft. Keine Überraschung, schließlich sind die meisten Bremerinnen und Bremer schlichtweg darauf angewiesen. Das sollten endlich auch die Grünen mal akzeptieren.“

Schäck weiter:

„Die Grünen haben in den letzten Jahren versucht, einen Bullerbü durchzusetzen, das an der Lebensrealität vorbei geht. Dieser Plan konnte nicht funktionieren und ist jetzt endgültig gescheitert. Es wäre nun der richtige Schritt, Maßnahmen zu schaffen und umzusetzen, damit der Verkehr in Bremen in Zukunft verlässlich fließt. Dazu gehört die Instandsetzung von Brücken und Straßen – und nicht wahnwitzige Diskussionen um Verbote und Einschränkungen für Autos. Die rot-grün-rote Regierung darf nicht mehr an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger vorbei regieren. Es wird Zeit für eine Verkehrswende in der Politik – und zwar zugunsten der Autofahrerinnen und Autofahrer!“