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Auch Linksextremismus endlich wirksam bekämpfen!

Thore Schäck: „Linksextremistische Angriffe auf Unternehmen und staatliche Institutionen müssen endlich konsequent verfolgt werden!”

Bremen, 03. Januar 2022. In der Nacht vom 31. Dezember auf den 01. Januar wurde auf das Bremer Unternehmen OHB erneut ein Brandanschlag verübt. Dabei wurden Teile des Gebäudes in Brand gesetzt. Trotz Anwesenheit einiger Mitarbeiter wurde glücklicherweise niemand verletzt, allerdings sind hohe Sachschäden entstanden. Nachdem bereits im November ein Brandsatz bei OHB gefunden und anschließend ein entsprechendes Bekennerschreiben aus dem linksextremen Umfeld veröffentlicht wurde, werden auch in diesem Fall Verbindungen in die linksextreme Szene geprüft. In der Vergangenheit gab es in Bremen aus der linksextremen Szene immer wieder Brandanschläge und Angriffe auf Unternehmen und staatliche Institutionen, bspw. auf Fahrzeuge der Polizei.
 
Dazu Thore Schäck, Landesvorsitzender der FDP Bremen: „Wir verurteilen diese Brandanschläge aufs Schärfste. OHB ist ein verdientes Bremer Unternehmen mit Strahlkraft weit über die Grenzen Bremens hinaus. Dass OHB immer wieder Ziel von Angriffen aus dem linksextremen Lager ist, darf der Bremer Senat nicht weiter hinnehmen.”
 
Neben Angriffen auf private Unternehmen und staatliche Institutionen werden auch regelmäßig private Fahrzeuge in Brand gesteckt – in Bremen im Schnitt drei Autos pro Monat. Bremen ist bei dieser Negativ-Entwicklung laut Weser-Kurier bundesweit führend. 
 
Schäck weiter: „Das sind Straftaten linker Extremisten, denen die Freiheit und der Lebensstil anderer Menschen nicht passen. Damit stehen diese Menschen im kompletten Gegensatz zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. In einer Demokratie werden Meinungsverschiedenheiten durch Debatten ausgetragen, nicht mit Einschüchterung oder körperlichen Angriffen. Wir dürfen uns daran nicht gewöhnen. Wir erwarten, dass die rot-grün-rote Koalition in Bremen dieser Situation endlich Herr wird!”