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Klima-Chaoten beschädigen dutzende Autos: Anti-SUV-Kampagne muss ein Ende haben!

Thore Schäck: „Es macht mich fassungslos, wie diese Chaoten das Leben von Menschen leichtfertig aufs Spiel setzen. Nur um vermeintlich ihre eigene, weltfremde Ideologie zu unterstützen.“

Bremen, 8. März 2024. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben mutmaßliche Klima-Aktivisten in mehreren Bremer Stadtteilen rund 40 Autos beschädigt und die Luft aus den Reifen gelassen. Bei den Fahrzeugen handelte es sich ausschließlich um SUV. Der Staatsschutz ermittelt wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Hierzu erklärt der Landesvorsitzende der FDP Bremen, Thore Schäck: 

„Diese Angriffe auf SUV sind nicht nur sinnlose Gewalt, sondern auch rücksichtslos gegenüber den Besitzern. Es macht mich fassungslos, wie diese Chaoten das Leben von Menschen aufs Spiel setzen. Nur um vermeintlich ihre eigene, weltfremde Ideologie zu unterstützen. Ein werdender Vater, der seine schwangere Frau zum Krankenhaus fahren muss, eine alleinerziehende Mutter auf dem Weg zur Arbeit – sie alle könnten Opfer dieser Attacken sein. Und wofür? Für ein paar selbsternannte Weltenretter, die sich anschließend einreden können, sie hätten dem verhassten Kapitalismus einen entscheidenden Schlag verpasst? Das ist weder zu rechtfertigen noch zu tolerieren.“

Schäck weiter: 

„Diese SUV-Attacken sind kein Einzelfall und so etwas wie der Gipfel einer Anti-SUV-Kampagne, die vor allem von der links-grünen Politik immer wieder befeuert wird. SUV-Fahrverbote, höhere Steuern, teurere Park-Kosten – diese Auto-Gattung wird immer wieder an den Pranger gestellt. Dabei sind SUV weder größer noch länger als beispielsweise ein VW-Bus oder ein Familien-Van. Und auch nicht unbedingt umweltschädlicher: ein 20 Jahre altes Auto – egal welcher Klasse – stößt in der Regel deutlich mehr Schadstoffe aus als ein neues SUV-Modell. Die Verteufelung des SUV entzieht sich jeder sachlichen Grundlage und muss ein Ende haben. Damit auch diese sinnlosen Attacken ein Ende haben. Wir erwarten, dass das im Sinne aller politischen Parteien ist.“

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