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14-Jähriger begeht 94 Straftaten – Bremen muss jugendliche Intensivtäter härter bestrafen!

Thore Schäck: „Der rot-grün-rote Senat hat insbesondere junge Migranten jahrelang mit Samthandschuhen angefasst, damit muss endlich Schluss sein!.“

Bremen, 19. März 2024. Laut aktuellem Bericht des „Weser-Kurier“ begeht ein 14-Jähriger aus Nordafrika immer wieder Straftaten – insgesamt sind 94 Delikte verzeichnet. Der Jugendliche steht als Beispiel für eine Reihe von jungen Intensivtätern aus den Maghreb-Staaten, denen der Bremer Senat scheinbar tatenlos zusieht. Dazu erklärt der Vorsitzende der FDP-Fraktion Bremen, Thore Schäck:

„Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, was hier in Bremen seit Jahren schiefläuft. Bei Jugendlichen mit solch kriminellem Potenzial helfen schöne Worte längst nicht mehr weiter. Wer immer wieder Straftaten begeht, andere Menschen bedroht, beraubt und angreift, muss mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Und es genügt auch nicht, das nur zu fordern, es muss auch umgesetzt werden! Der rot-grün-rote Senat hat insbesondere gegenüber jungen Migranten jahrelang den Kopf in den Sand gesteckt. Wir fordern endlich ein konsequentes Vorgehen gegen jugendliche Straftäter, die sich immer wieder unseren Gesetzen entziehen. Bremen darf nicht davor zurückschrecken, alle bestehenden, rechtlichen Möglichkeiten im härtesten Sinne auszuschöpfen. Bei schweren Straftaten wie Raub sollten auch konsequent Abschiebungen durchgesetzt werden.“

Schäck weiter:

“Außerdem sollte sich der Senat ernsthaft überlegen, ob er Jahr für Jahr immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufnehmen sollte als er nach dem Königsteiner Schlüssel eigentlich müsste. Die vielen Beispiele klar gescheiterter Integration sind auch ein Zeichen dafür, dass die Regierung Bovenschulte längst die Kontrolle über die Migration verloren hat.“

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