Homöopathie bleibt Kassenleistung – Grüne schaufeln Millionen-Grab für Hokuspokus
Thore Schäck: „Jährlich werden zig Millionen in Homöopathie versenkt. Das ist nicht vermittelbar, zumal bei anderen, sinnvolleren Kassenleistungen ständig gekürzt und gespart wird.“
Bremen, 28. März 2024. Mit dem Gesetzesentwurf zur Entlastung der Arztpraxen in Deutschland wollte SPD-Gesundheitsminister auch Homöopathie als Kassenleistung streichen. Laut einem „BILD“-Bericht wird dieser Passus jetzt gestrichen. Grund: die Grünen legten ihr Veto ein, verhinderten so die Globuli-Streichung. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der FDP Bremen, Thore Schäck:
„Und wieder mal sind die Grünen ganz vorne, wenn es darum geht, Geld zum Fenster rauszuwerfen. Jährlich werden zig Millionen in Homöopathie versenkt. Bei anderen, sinnvolleren Kassenleistungen wird ständig gekürzt und gespart, aber die Kosten für Hokuspokus-Dosen aus Zucker und Wasser sollen weiter erstattet werden – das ist absurd und nicht vermittelbar. Die vermeintliche Wirkung von Globuli basiert allein auf Placebo-Marketing und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dass die grünen Esoterik-Anhänger weiter daran festhalten, zeigt einmal mehr, wie weltfremd große Teile dieser Partei denken und handeln.“
Schäck weiter:
“Die FDP wird sich weiter konsequent für die Streichung von Homöopathie als Kassenleistung einsetzen. Wir sind fest davon überzeugt, dass man die vielen Millionen Kügelchen-Förderung weitaus klüger einsetzen kann, z.B. für Investitionen in die medizinische Forschung.“