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Moin!

Wer mich noch nicht kennt: Mein Name ist Volker Redder. Ich bin 61 Jahre alt, seit 34 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter, bin Diplom-Informatiker und Diplom-Biologe und in der Informatik zum Dr.-Ing. promoviert worden.

Seit über 25 Jahren bin ich als Unternehmer in der IT tätig, mit mittlerweile über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Über den Verband „DIE FAMILIENUNTERNEHMER“ bin ich zur Politik gekommen. Ich habe mich maßlos darüber geärgert, dass das Rückgrat des deutschen Wohlstands, der Mittelstand, immer mehr als Melkkuh der Nation herhalten muss und eigentlich nur noch große Konzerne im Fokus der Politik sind.

In der FDP engagiere ich mich aber nicht nur deswegen. Für mich als IT-Unternehmer ist das Thema Digitalisierung das Zukunftsthema und da schlafen wir nicht nur in Bremen, sondern leider in ganz Deutschland. Ich empfinde es beispielsweise als ein Unding, dass man im Jahr 2021 immer noch so gut wie keine Behördengänge wirklich digital erledigen kann. Da braucht es endlich mehr Tempo und mehr Ehrgeiz. Das ist auch beim Bildungsthema bitter nötig. Ich bin immer wieder schockiert, mit wie wenig Ehrgeiz Bildungspolitik insbesondere in Bremen betrieben wird.

Als Unternehmer merke ich, wie viel weiter die Bewerberinnen und Bewerber aus dem niedersächsischen Umland sind. Da braucht es angesichts der Herausforderungen mehr Koordination auf Bundesebene und es braucht gemeinsame, höhere Standards, die dann auch in Bremen umgesetzt werden.

Wirtschaft, Digitalisierung und Bildung sind für mich aus Bremer Sicht drei der wichtigsten Themen für diese Bundestagswahl. Ich freue mich über die Nominierung des Landesvorstandes und würde mich freuen, mit Ihnen und Euch einen super Wahlkampf zu machen. 

Herzliche Grüße,
Volker Redder

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